Amprion erhöht Konsortialkreditvertrag um 600 Millionen Euro

Amprion hat das Volumen des bestehenden Konsortialkreditvertrags mit seinen Bankpartnern mittels einer Änderungsvereinbarung erfolgreich aufgestockt. Der Kreditrahmen erhöht sich damit um 600 Mio. Euro auf insgesamt 2.600 Mio. Euro. Alle acht Konsortialbanken beteiligen sich quotal an der Erhöhung des Kreditvolumens.

Mit dieser Aufstockung des Konsortialkreditvertrags erhöht Amprion die Flexibilität bei kurzfristigen Finanzierungen und trägt den kurz- und mittelfristig stark steigenden Investitionen Rechnung, die auf die Beschleunigung des Netzausbaus zurückzuführen sind. Die beteiligten Konsortialbanken sind weiterhin die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die DZ Bank, die ING, die Landesbank Baden-Württemberg, die Landesbank Hessen-Thüringen, die SEB sowie die UniCredit. Die Laufzeit des Konsortialkreditvertrags sowie die sonstigen Konditionen bleiben von der Erhöhung unberührt.

Peter Rüth, Chief Financial Officer von Amprion: „Der Konsortialkreditvertrag mit unseren acht Bankpartnern bildet seit jeher die Basis für unsere Bridge-to-Bond Finanzierungsstrategie und optimiert unseren breit angelegten Finanzierungsmix. Mit der Erhöhung des kurzfristigen Finanzierungsvolumens schaffen wir eine noch größere Flexibilität und können Marktopportunitäten künftig noch besser nutzen. Der konstruktive wie zügige Prozess spiegelt unsere sehr guten, vertrauensvollen und langfristigen Beziehungen zu unseren Bankpartnern, die uns bei der Umsetzung der Energiewende begleiten, wider.“

Patrick Wang
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