Amprion: 13 Auszubildende starten 2022

Gleich zwei Premieren bringt der Ausbildungsstart für den Übertragungsnetzbetreiber Amprion mit sich: Am technisch ausgerichteten Standort Brauweiler wird erstmalig ein Bürokaufmann ausgebildet. In der kaufmännisch geprägten Unternehmenszentrale in Dortmund starten erstmals eine Fachinformatikerin und ein Fachinformatiker.

Wurde in Brauweiler bislang ausschließlich in technischen Berufen ausgebildet, begann Moritz Frey dort am 1. August als Kaufmann für Büromanagement. Im Assistenzbereich der Systemführung arbeitet er künftig mit den Ingenieur*innen und Spezialist*innen für Elektrotechnik zusammen, die das europäische Stromnetz überwachen und steuern. Auch Silvan Weiß und Laura Klopsch betraten Neuland, als sie in Dortmund ihre Ausbildungen zum Fachinformatiker und zur Fachinformatikerin begannen. Gemeinsam mit ihnen starteten am 1. August Jan-Luca Funke, Lena Leopold, Michelle Linhard und Fynn Redemann ihre Ausbildungen zu Industriekaufleuten – teilweise im dualen Studium, das in einen Bachelor- sowie einen IHK-Abschluss mündet.

„Die Herausforderungen beim Netzausbau und beim Umbau des Energiesystems wachsen stetig. Das zeigt sich auch im Wachstum des Unternehmens. Um unsere Aufgaben zu erfüllen, brauchen wir neue Funktionen und werden immer diverser. Der diesjährige Ausbildungsjahrgang spiegelt diese Entwicklung sehr gut wider“, sagte Matthias Kulla, Leiter der Personalentwicklung.

Start für weitere Auszubildende am 1. September

Komplettiert wird der Ausbildungsjahrgang bei Amprion einen Monat später. Dann beginnen in Dortmund, Gundelfingen, Leverkusen, Lotte, Pfungstadt und Wesel sechs neue Kollegen*innen ihre Ausbildungen zu Elektronikern*innen für Betriebstechnik.

Bildquelle: Amprion
auf dem Foto: Matthias Kulla (links, Leiter Personalentwicklung), Christof Schuck (2. v.r., Ansprechpartner für gewerblich-technische Ausbildungen), Julia Koenig (rechts, Personalentwicklung)

Tobias Burgholz
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tobias Burgholz
Pressesprecher