Amprion schließt neuen Konsortialkreditvertrag ab
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat einen neuen Konsortialkredit mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Das entspricht einer Erhöhung um 650 Millionen Euro. Damit entwickelt das Dortmunder Unternehmen seine Finanzierungsstrategie erfolgreich weiter und trägt seinen steigenden Investitionen im Netzgeschäft Rechnung.
Mit dem Vertrag vertieft Amprion die schon bestehenden, seit vielen Jahren erfolgreichen Bankpartnerschaften mit der Bayerischen Landesbank (Bayern LB), der Commerzbank, der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und der UniCredit. Neu im Bankenkonsortium des Kreditvertrages sind die DZ Bank, die ING und die SEB.
Amprion-CFO Peter Rüth: „Der Konsortialkredit bildet die Basis unserer Finanzierungsstrategie. Durch den erfolgreichen Neuabschluss mit einem gestiegenen Volumen von 650 Millionen Euro haben wir zusätzliche Planungssicherheit bei der Beschaffung von Fremdkapital.“ Der Konsortialkredit ergänze den Finanzierungsmix auf der kurzfristigen Seite somit optimal. „Wir freuen uns, dass unsere langjährigen Bankpartner die Investitionen in unser Netzgeschäft begleiten werden und wir weitere renommierte Partner hinzugewinnen konnten“, sagte Rüth.
Der Konsortialkreditvertrag hat eine Laufzeit von vier Jahren mit der Option, diese um insgesamt zwei weitere Jahre zu verlängern.