Über 250 Teilnehmende aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik tauschten sich auf dem Amprion Innovationssymposium 2023 aus. Das gemeinsame Ziel: Innovationen für ein effizientes Energiesystem.

Das war das Amprion Innovationssymposium 2023

Die Energiewende braucht Innovationen. Und Innovationen brauchen Orte, die Expert*innen mit unterschiedlichen Perspektiven zusammenbringen – wie das erste Amprion Innovationssymposium auf Zeche Zollverein. Amprion-CEO Dr. Hans-Jürgen Brick fasste in seiner Eröffnungsrede zusammen, wie Amprion Innovation versteht, vorantreibt und umsetzt: Nicht als Selbstzweck, sondern immer mit Blick auf den größtmöglichen Nutzen für das Wirtschaftssystem.

Start des Future Transmission Lab

Aus diesem Selbstverständnis heraus hat Amprion auch das Future Transmission Lab gegründet und auf dem Innovationssymposium erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Über das Projekt vernetzt Amprion Lehrstühle verschiedenster Disziplinen und unterstützt Forschungsarbeiten zum Energiesystem. Einer der im Future Transmission Lab vertretenen Lehrstühle: Prof. Dr. Andreas Löschel von der Ruhr-Universität Bochum.

Der Ökonom stellte in seiner Rede auf Zeche Zollverein klar, wie wichtig Innovationen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit seien: Rund 75 Prozent der Technologien, die für die energiebedingten Emissionsminderungen notwendig seien, wären heute noch nicht marktreif. Dr. Uwe Liebelt, President European Verbund Sites BASF SE, griff dies in der Podiumsdiskussion auf und betonte die Notwendigkeit von Investitionen in die Forschung.

Mehr über das Future Transmission Lab erfahren Sie  hier.