Eine grüne Wiese bei wolkemlosen Himmel. Im Hintergrund ein Windrad, Strommasten und einige Bäume.

Studie des BDI

Netzausbau-Szenario zeigt 92 Milliarden Euro Einsparpotenzial ​​bei Investitionen ins Übertragungsnetz.

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Das Bild zeigt Herrn Müller, den CEO von Amprion, in einem professionellen Umfeld. Er trägt eine Brille mit dünnem Metallrahmen, einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine dezente Krawatte. Auf dem Revers seines Anzugs befindet sich das Amprion-Logo als kleines Abzeichen. Herr Müller lächelt leicht und gestikuliert mit der rechten Hand, als würde er etwas erklären. Am Ohr ist eine Mikrofonhalterung sichtbar, was darauf hinweist, dass er gerade spricht. Der Hintergrund ist in dynamischen Farben gehalten – Lila, Pink und Orange –, was auf eine moderne Veranstaltung oder ein Panel hinweist.

Versorgungssicherheit und faire Lastenverteilung

CEO Dr. Christoph Müller über die Chancen der neuen Bundesregierung, die Akzeptanz des Generationenprojekts Energiewende zu erhalten.

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Ein grünes Feld im Vordergrund, im Hintergrund ein Dorf. Auf einigen Dächern befinden sich PV-Anlagen, dahinter Windräder. Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenfrei.

Hellbrise

Fortschreitender Zubau von PV-Anlagen: Wir gehen nicht von unkontrollierbaren Netzstörungen aus.

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Netzkennzahlen Projekte Pressemitteilungen Anfrage Netzanschluss

Projekte & Themen

Ein Mann mit gelber Regenjacke steht mit dem Rücken zur Kamera in einer grünen, hügeligen Landschaft und betrachtet Hochspannungsmasten in der Ferne. Er hält ein Tablet oder einen Laptop in den Händen, vermutlich zur Inspektion oder Datenerfassung. Die Masten und Leitungen erstrecken sich durch die Landschaft und verschwinden im Nebel. Dichte Büsche und Bäume rahmen das Bild im Vordergrund ein, während das Wetter feucht und neblig erscheint.

Natur- und Artenschutz

Die mit dem Stromtransport verbundenen Auswirkungen für Umwelt und Artenvielfalt so gering wie möglich zu halten, hat für uns höchste Priorität.

Das Bild zeigt eine luftbildaufnahme eines Umspannwerks in einer ländlichen Umgebung. Im Vordergrund dominiert das Umspannwerk mit seinen charakteristischen, hohen Stahlmasten und zahlreichen Transformatoren. Die Masten sind mit dicken Stromkabeln verbunden, die in einem komplexen Netz angeordnet sind. Im Hintergrund erstreckt sich eine weitläufige Landschaft mit Feldern und Wiesen. Die Felder sind grün und scheinen kultiviert zu sein, möglicherweise handelt es sich um Ackerland oder Obstplantagen. Am Horizont sind einige Bäume und Gebäude zu erkennen, die auf eine kleine Ortschaft hindeuten.

Technik

Freileitung Erdkabel Umspannanlage Konverter
Das Foto zeigt Offshore-Windkraftanlagen im Meer.

Offshore

 Offshore-Windstrom sicher und effizient an Land zu bringen ist unsere Aufgabe. Dafür bauen wir Netzanbindungssysteme wie  BalWin1 und 2 sowie  DolWin4 und BorWin4.

A-Nord

Als nördlicher Teil des Korridors A ist die Gleichstromverbindung A-Nord eine Hauptschlagader der Energiewende.  Zum Projekt

Panorama von Frankfurt am Main mit modernen Hochhäusern, darunter der Messeturm und der Europaturm. Im Vordergrund ist das auffällige, grün verglaste Westhafen Tower-Gebäude mit seiner rautenförmigen Glasstruktur zu sehen.

Rhein-Main-Link

Der Rhein-Main-Link ist ein entscheidendes Element für das Gelingen der Energiewende.
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Pressemitteilungen

Radwegsperrung aufgrund von Arbeiten an Stromleitung

Aufgrund von Arbeiten an einer Stromleitung durch Amprion wird ein Teilstück des Emscherparkradwegs zeitweise gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.

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Amprion sperrt erneut die A1 am Wittlicher Kreuz

Für Arbeiten an der Stromverbindung zwischen Koblenz und Niederstedem wird eine weitere Vollsperrung der A1 eingerichtet. Für die Arbeiten muss am Sonntag, 23. März 2025, für drei Stunden die Autobahn A1 am Kreuz Wittlich in beide Richtungen gesperrt werden. Umleitungen werden eingerichtet. gion gestärkt.

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Amprion sieht Einsparpotenziale von rund 92 Milliarden Euro beim Netzausbau

Amprion hat im Rahmen der Studie „Energiewende auf Kurs bringen machen“ von BCG und BDI die Netzplanung für die nächsten zehn Jahre kritisch überprüft. Das Szenario zeigt erhebliches Potenzial, die Kosten für den Netzausbau zu senken.

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