Trassenpflege bei Übertragungsnetzbetreiber Amprion

Auch in diesem Jahr sind wieder Bäume und Sträucher zu nahe an Hochspannungsfreileitungen der Amprion GmbH herangewachsen. Die erforderliche Trassenpflege an den Leitungen beginnt in diesen Tagen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Februar. Mit den zuständigen Behörden sind diese regelmäßigen Pflegearbeiten abgestimmt.

Grundsätzlich nimmt Amprion häufigere, aber weniger intensive ökologische Einschnitte vor, bei denen langsam wachsende Baumarten gegenüber schnellwüchsigen gefördert werden. Gleichzeitig beugt Amprion mit der Ausholzung Stromausfällen und der Gefährdung von Mensch und Tier vor. Umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste verursachen häufig Störungen. Aber auch Bäume, die in die Leitungen hineinwachsen, können zu Versorgungsunterbrechungen führen.

Falls erforderlich bittet Amprion die Grundstückseigentümer und Anlieger, den Mitarbeitern des beauftragten Fachunternehmens den Zutritt zu den betroffenen Grundstücksteilen zu ermöglichen. Die Mitarbeiter können sich ausweisen.

Der Betriebsbereich Nord erstreckt sich zwischen Meppen im Norden, Wuppertal im Süden, Bochum im Westen und Ostwestfalen im Osten.

Dr. Andreas Preuß
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Dr. Andreas Preuß
Pressesprecher