DIALOG

Wir stellen die
Trasse vor

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VOR ORT

Amprion misst elektrische/
magnetische Felder

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IN KÜRZE

Fakten
zum Projekt

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  Sehr geehrte Damen und Herren,      
 
  wir sind mit den Vorbereitungen für unser Leitungs-bauprojekt auf die Zielgerade eingebogen: Der Trassenverlauf für unseren Antrag steht, im Sommer reichen wir die Unterlagen für das Planfeststel-lungsverfahren beim Regierungspräsidium Tübingen ein.    
       
  An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre Mitarbeit bedanken: Viele Anregungen aus der Bevölkerung haben uns geholfen und sind in unsere Trassenplanung eingeflossen. Wir von Amprion haben von Beginn an auf Information und Dialog gesetzt. Mit über 50 Veran­staltungen haben wir in den letzten drei Jahren in der Region für eine breite und frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gesorgt. Diesen offenen und transpa-renten Dialog werden wir auch in der Bauphase fortsetzen.      
       
  In der nächsten Woche werden wir erneut entlang der Trasse mit dem Infomobil unterwegs und in Bürger-sprechstunden präsent sein, um Ihnen den geplanten Verlauf vorzustellen. Die genauen Termine finden Sie in diesem Newsletter – vielleicht sehen wir uns dort!    
       
  Freundliche Grüße    
       
  Ihr Jörg Weber      
  Projektkommunikation Amprion      
 
 
     
 
  DIALOG  
 
  JETZT STELLEN WIR IHNEN DIE TRASSE VOR!  
     
     
  Wir haben uns entschieden: Die Antragstrasse zwischen Reutlingen und Herbertingen steht. Noch vor dem offiziellen Genehmigungsverfahren laden wir Sie deshalb zum persönlichen Gespräch beim „Trassen-Dialog“ ein - entweder am Infomobil oder in einer von drei Bürgersprechstunden. Dort stellen wir Ihnen unsere Planung vor, beantworten Fragen und führen Gespräche auf Augenhöhe.  
     
  Gerne können Sie auch über unsere kostenfreie Amprion-Hotline einen Termin vereinbaren: 0800 – 58952474. Jörg Weber, bei Amprion zuständig für die Projektkommunikation des Leitungsbauvorhabens, erklärt: „Termine helfen uns, die Nachfrage ein wenig zu steuern. Sie sind aber keine Voraussetzung – wir freuen uns auch über jeden spontanen Besucher.“
Die Hotline ist schon jetzt als direkter Draht für alle Fragen und Anregungen zum Projekt erreichbar.
 
     
  Hier der Überblick über die Termine der Dialogreihe:
  • 06.06.2016
    INFOMOBIL
       9-11 Uhr in Gomadingen vor dem Rathaus
       13-15 Uhr in Eningen unter Achalm vor dem Rathaus
    BÜRGERSPRECHSTUNDE
       16-19 Uhr in Hayingen, Alte Kaplanei
 
 
  • 07.06.2016
    INFOMOBIL
       9-11 Uhr in Münsingen vor dem Rathaus
       13-15 Uhr in St. Johann, Parkplatz der Feuerwehr
    BÜRGERSPRECHSTUNDE
       17-20 Uhr in Reutlingen-Sondelfingen, Bezirksamt
 
 
  • 08.06.2016
    INFOMOBIL
       13-15 Uhr in Altheim vor dem Rathaus
       16-18 Uhr in Zwiefalten-Sonderbuch, Dreschplatz
 
 
  • 09.06.2016
    INFOMOBIL
       9-11 Uhr in Herbertingen vor dem Rathaus
       13-15 Uhr in Ertingen auf dem Krähenbrunnenplatz
    BÜRGERSPRECHSTUNDE
       16-19 Uhr in Riedlingen, Foyer der Stadthalle
 
     
 
     
  VOR ORT  
     
  AMPRION MISST ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE FELDER - MESSERGEBNISSE WEIT UNTER GRENZWERTEN  
     
  In unseren Bürgersprechstunden entlang der bestehen-den Freileitung zwischen Reutlingen und Herbertingen hatten wir den Bürgerinnen und Bürgern angeboten, die elektro-magnetischen Felder (EMF) vor Ort zu messen.  
     
  Im vergangenen Jahr war es dann in Riedlingen und Reutlingen-Sondelfingen soweit: Die beiden EMF-Experten von Amprion, Oliver Sanders und Dr. Benjamin Schröder, rückten mitsamt modernster Messtechnik in der Grüninger Siedlung an, um an sieben von den Bürgern gewünschten Orten die elektrischen und magnetischen Felder der vorhandenen Stromleitung zu erfassen.  
     
  Das Ergebnis: Bei allen Messungen, auch direkt unterhalb der Leiterseile, lagen die Feldwerte deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten. Während der Grenzwert für das Magnetfeld von Freileitungen bei 100 Mikrotesla liegt, zeigte die Mess-Sonde gerade einmal etwas mehr als 1 Mikrotesla an, also etwa ein Hundertstel des Grenzwertes. Auch beim elektrischen Feld – hier liegt der Grenzwert laut 26. Bundesimmissionsschutzverordnung bei 5 Kilovolt pro Meter – wurde der gesetzliche Maximalwert weit unterschritten. Amprion hat alle Messergebnisse und Uhrzeiten genau dokumentiert und den Bewohnern der Grüninger Siedlung übermittelt.  
     
 
     
  IN KÜRZE  
     
FAKTEN ZUM PROJEKT
     
  Amprion verstärkt die vorhandene Stromleitung von Reutlingen-Rommelsbach nach Herbertingen: Statt bisher einem 380- und einem 220-Kilovolt-Stromkreis führt die Leitung künftig zwei 380-Kilovolt-Stromkreise. Das Vorhaben Nr. 24 "Rommelsbach-Herbertingen“ aus dem Bundesbedarfsplan-Gesetz trägt zukünftig zur Umsetzung der Energiewende bei. Den „vordringlichen Bedarf“ für die Leitung hat der Deutsche Bundestag festgeschrieben. Die rund 61 Kilometer lange Verbindung plant Amprion als Freileitung von Reutlingen über Münsingen bis nach Herbertingen überwiegend in bereits vorhandenen Trassenräumen. Insgesamt investiert Amprion rund 85 Millionen Euro in das Projekt.  
 
 
     
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
 
 
  „WO ERHALTE ICH WEITERE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT?“  
 
  Es gibt viele Möglichkeiten, sich über unser Projekt zu informieren: etwa auf der Projekt-Website unter www.netzausbau.amprion.net oder via Telefon. Sie erreichen uns unter der kostenlosen Amprion-Hotline 0800 – 5895 2474. Oder bestellen Sie einfach unseren Projektflyer Reutlingen – Herbertingen per E-Mail unter netzausbau@amprion.net oder per Post bei

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Rheinlanddamm 24
44139 Dortmund
 
 
         
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  WWW.AMPRION.NET NETZAUSBAU.AMPRION.NET netzausbau@amprion.net  
       
     
 
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  Die Amprion GmbH ist ein führender Übertragungsnetzbetreiber in Europa und betreibt mit 11.000 Kilometern das längste Höchstspannungsnetz (220/380 kV) in Deutschland. Von Niedersachsen bis zu den Alpen: unsere Regelzone überspannt die Bundesländer Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden Württemberg und Bayern. Als innovativer Dienstleister bietet Amprion Industriekunden und Netzpartnern höchste Versorgungssicherheit. Darüber hinaus ist Amprion verantwortlich für die Koordination des Verbundbetriebs in Deutschland sowie im nördlichen Teil des europäischen Höchstspannungsnetzes.